Clustermedizin

Die Clustermedizin zielt darauf ab, individuell die Regenerations- und Selbstheilungskräfte eines Menschen zu aktivieren. Zu diesem Zweck wurden auf Basis spagyrischer Erkenntnisse neue Verfahren zur Herstellung der Arzneimittel entwickelt.

Die Wurzeln der Clustermedizin liegen in der Spagyrik, die bis zu dem griechischen Arzt und Alchemisten Paracelsus zurückreichen. 1990 wurde der Begriff der Clustermedizin durch den Philosophen und Alchemisten Herrn Ulrich Jürgen Heinz geprägt.

Neben dem therapeutischen Wirkungsspektrum stellt die Clustermedizin ein umfassendes Diagnoseverfahren dar, welches das alte alchemistische Wissen mit modernen Technologien verbindet.

Die individuelle Clustertherapie basiert auf einem breiten Spektrum an wirksamen Mitteln – aus der persönlichen Analyse abgeleitet und an den aktuellen gesundheitlichen und persönlichen Zustand des Patienten angepasst.

Die Clustermedizin kann bei den folgenden Symptomen eine wertvolle Hilfe leisten:

·             organische und funktionelle Störungen

·             psychisches Ungleichgewicht und Erschöpfungszustände

·             Immunschwäche, wiederkehrende Infekte

·             Stoffwechselkrankheiten

·             Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten

·             Autoimmunerkrankungen

·             Konzentrations- und Gedächtnisstörungen

·             Schwangerschaftsbegleitung